Um den jungen und späten Johann Warkentin unter Dach und Fach zu bringen, bedurfte es Vorspanne, Einschube und Fußnoten – wie immer polemisch, kritisch und selbstkritisch. Ihr Zweck, sein Werk aus nahezu 50 Jahren zusammenzuhalten – eine Herausforderung und eine Gratwanderung. Aber sie ist hilfsreich für das Verständnis der Vergangenheit, der verschiedenen Welten: der Sowjetunion, DDR, geeintes Deutschland.
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